Sonntag, 30. Oktober 2011

Die griechische Philosöthie

Der langersehnte Augenbllick ist gekommen:
Erstmals wird die sagenhafte Geschichte der Philosöthie einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Diogesoet von Sötipe in seiner "Behausung".

Wer waren sie? Was trieben und bewirkten Söthagoras, Arisöteles und ihre berühmten Kollegen?

Erfahren Sie HIER alles 
über die Philosöthie 
und ihre Protagonisten!

Ein Vergnügen für die ganze Familie, eine Chance für Griechenland, ein Muss für jeden Bildungsbürger unserer Zivilisation.

Dienstag, 18. Oktober 2011

Bumpi Media weiter auf dem Vormarsch


Das Universal-Imperium  B u m p i  M e d i a  breitet sich weiterhin unaufhaltsam aus und reisst sich Firma um Firma unter den Nagel.
Zufrieden konstatiert Söt, der allmächtige Vorstandsvorsitzende von Bumpi Media die erfreuliche Entwicklung des Imperiums und liess unlängst verlauten: "Monopol ist eines meiner Lieblingsworte."

Eine Auswahl der aktuellen Zukäufe unterstreichen die Ansprüche des gierigen Marktgiganten:
















Angesprochen auf drohende Anfeindungen seitens der angeschlagenen und gleichermassen überrumpelten Verbände und Gewerkschaften gibt sich Söt kleinlaut und völlig unpolitisch: "Wer zahlt, befiehlt."
Und damit basta!

Donnerstag, 6. Oktober 2011

Stellenabbau bei Apple?

Nach dem Abbau eines Jobs bei Apple fragt sich die verunsicherte Branche, ob damit möglicherweise ein neuer Trend begründet wurde. Der Apfel fällt schliesslich nicht weit vom Stamm.

Der iSoet steht bereit!
Telefon abnehmen: grün wie Söt, klar.
Aber Telefon auflegen: rot wie...?


Andere Hersteller wie SötyEricsson, Sötsung oder Sötorola wittern nun ihre Chance. Der Vorstandssprecher von Bumpi Media, zu dessen Imperium auch SötBerry gehört, kündigte an, in Zukunft stärker auf die biologische Abbaubarkeit seiner beliebten Schwarzbeeren (zukünftig wahrscheinlich GreenBerry) zu achten.

Montag, 26. September 2011

Bösartige Verunglimpfung

Jüngst erschien in der Klatschpresse ein für Söt äusserst kompromittierendes Foto. Es sollte damit angedeutet werden, Söt sei in den letzten Wochen in eine uneheliche Affäre mit dem schrecklichen Hägar (der Name ist Programm, was dessen wohlproportioniertes Hinterteil aufs Schönste unterstreicht) verwickelt gewesen.

Für Verwirrung sorgte dieses indiskrete Foto,
auf den Titelseiten aller Boulevardblätter der
westlichen Hemisphäre publiziert.
Dabei sollte doch klar sein, dass...

Die verruchten Blätter unterschlugen indessen das zweite Foto, dessen Inhalt hier ausdrücklich für Klarheit sorgen soll:
Der seit langem als Waffenexperte bekannte Söt inspiziert auf dem oberen Bild nämlich bloss einen zum Kauf angebotenen antiken Wikingerschild, dessen Wert sich allerdings bescheiden ausnahm, was die auf dem zweiten Bild klar ersichtliche verdutzte Reaktion des potentiellen Verkäufers beweist.

...man sich heutzutage nur noch
auf geschützten Verkehr einlässt.

Dass Hägar in der FKK-Szene bereits einen legendären Ruf geniesst, war den die unterste Bildungsschicht bedienenden "Zeitungen" (wie sie sich immer noch zu nennen pflegen) dank mangelhafter Recherche ebenfalls entgangen.



Dienstag, 13. September 2011

Wider den Niedergang des seriösen Journalismus!


Für alle, die noch nicht aktuell informiert sind, lohnt sich der Besuch des Onlineangebots der unabhängigen, sowohl staatlich als auch privatwirtschaftlich finanzierten Jahreszeitung Der Söt (-> Hier).
Das Attribut "lesenswert" ist eine masslose Untertreibung, "unverzichtbar" scheint schon eher die angemessene Beschreibung zu sein.
Zu den überglücklichen prominenten Abonnenten zählen sich überglückliche Prominente wie Barackobama ("Yes, I am overlucky"), Grasser Günth (obwohl regelmässig vom journalistischen Niveau überfordert), Départ Gérardieu, Steffi Graf (der schönen Bilder wegen), Hanspeter Müller-Weber (stellvertretender Vorsitzender des Vereins ÜUP - "Überglückliche Unbekannte Prominente", nicht zu verwechseln mit dem UÜP - "Unbekannte Überschätzte Primaten"), natürlich das weltbekannte (und überglückliche) Sötologum Gnömli sowie letztendlich Emmi Weinhaus (lebenslängliches Geschenkabo).
Auch die kostenlose PDF-Version erfreut sich grosser Beliebtheit.
Und: wehr niecht lehsen wil (oter kahn), mus höhrenn!

Mittwoch, 7. September 2011

Vorfahre Söts entdeckt?

Das vor einigen Tagen in einem unbekannten Kleiderschrank entdeckte Söthündchen (Soetchocyon) scheint eine frappante Ähnlichkeit mit der in Delabumpi durchaus seltenen Familie der Rüsselspringer aufzuweisen.
Ist es das letzte seiner Art? Jedenfalls wurde es umgehend getauft. Infolge des Ertrinkens der armen Kreatur während der Taufzeremonie ist der Name aber bereits wieder dem Vergessen anheim gefallen.
Durch die Tatsache, dass der gemeine Söt im Laufe der Jahrtausende zunehmend abnehmenden Gebrauch von seiner fast schon obszön-feuchten Nase machte, bildete sich letztere auf das heutige - nicht mehr existente - Format zurück. Weitere Forschungsresultate demnächst unter www.soethuendchenforschungonline.com.

Sonntag, 21. August 2011

Die Welt feiert das Oberhaupt der Sötholiken

Während Mammon die Welt verwirrt (vgl. Söt und die globale Finanzkrise), haben religiöse Eiferer nichts besseres zu tun, als Söt I.  zu huldigen und ihm untertänigst Opfergaben darzureichen.
Früh betet, wer Ervolg haben will.
Aber vom zigfachen Herunterbeten des Söterunser ist noch niemandem die alleinseligmachende Erleuchtung zuteil geworden, derer  Söt I.  bereits in den finsteren Zeiten des Söttelalters habhaft werden konnte.
Wie auf dem Bild unschwer zu erkennen ist, scheint auch die sötholische Kirche die Orientierung verloren zu haben: davon zeugt allein schon der im trostlosen Hintergrund ersichtliche geschmacklose und billige Holzturm, im Volksmund ehrfurchtsvoll Sönarett genannt.
Jedoch gibt uns  Söt I.  eine Botschaft mit:

Tut, was Ihr für richtig hält,
solang' es nur dem Söt gefällt.

Habe Dank, o Söt I.  !
Überschwängliche Dankesbezeugungen schicken Sie bitte an urbi@orbi.

Freitag, 12. August 2011

Söt und die globale Finanzkrise


Droht auch Söts monetäres Gefüge wie ein Kartenhaus zusammenzubrechen?
Um die unausweichlich scheinende Katastrophe - den finanziellen Kollaps unseres Sonnensystems - zu verhindern, ist profundes Fachwissen (siehe Söts Dummielexikon "Gescheite Kommentare für jede Situation") gefragt, am besten gepaart mit visionärem Weitblick (siehe Söts Standardwerk "Gelddruck leicht gemacht") und mächtigem Einfluss (siehe Söts autobiographischer Bestseller "Meine Mafia - wie ich reich wurde").
Alles Vorzüge, die Söt überzeugend auf, neben und in sich vereinigt.
Sein gleichzeitig revolutionärer wie auch bahnbrechender Lösungsansatz fusst auf drei spontan zusammengeschusterten Grundsätzen:
- 1 -
Analysieren
Was auch geschieht: immer cool bleiben, scheinheilig lächeln und die Übersicht behalten.

- 2 -
Planen
Nichts ist so schlimm, wie es aussieht: die Augen konsequent vor unangenehmen Tatsachen verschliessen.

- 3 -
Handeln
Nach mir die Sintflut: Rohstoffe bunkern, was das Zeug hält. Ob wertvoll oder komplett unwichtig - Hauptsache, mehr als die anderen.

Montag, 1. August 2011

1. August


Wer kennt heutzutage noch die Sötionalhymne?
Ich nicht.
Ist aber auch nicht weiter wichtig.
Und trotzdem: geniesst den Sötionalfeiertag!

Samstag, 30. Juli 2011

Engadiner Etymologie

Wussten Sie, was die Abkürzung "St." bedeutet?

Das damals kleine und schmucke Engadiner Dorf Moritz wurde offenbar jahrhundertelang von einem grüngelben Kaltblüter regiert (vulgo tyrannisiert). Nach dessen Ableben kam die geschundene Bevölkerung zum Schluss, das nunmehr schauderhaft missgestaltete Pseudourbangebilde zur posthumen Erniedrigung des verstorbenen Usurpators in Söt Moritz umzubenennen.

Gündungsjahr von Söt Moritz: 1775.

Nach der obligatorischen Ortsbesichtigung muss die Frage in den Raum gestellt werden, ob Söt Moritz' auffallende Hässlichkeit möglicherweise etymologische Gründe hat.
Vielleicht liefert nämlich die Sprache neue Erkenntnisse: im Rätoromanischen bedeutet Söt (geschrieben Sot) ganz einfach unter, während Sura der Ausdruck für ober ist.
Aus dieser überraschenden Entdeckung erhärtet sich folgender schrecklicher Verdacht: war Söt ein Niederes Wesen?

Dienstag, 26. Juli 2011

Das Wandern ist des Sötes Lust

Was tun bei schönem Wetter, warm, blauem Himmel mit gelegentlichen schattenspendenden Wolken? Wenn Söt nicht mit Gewalt ins Freie gezerrt worden wäre, würde er noch jetzt in seiner dunklen Ferienhöhle sitzen und Trübsal blasen. Seine Wanderlust konnte aber geweckt werden, besonders durch den Blick auf die Landkarte, der Heimatgefühle hervorrief (siehe Bild).

Sogar Campieren ist erlaubt!

Sonntag, 24. Juli 2011

I bi de Söt

Und das ist die erste Mitteilung an alle:
Söts Website ist ab sofort online - in neuem Layout und brandaktuell!






Also, los geht's!