Während Mammon die Welt verwirrt (vgl.
Söt und die globale Finanzkrise), haben religiöse Eiferer nichts besseres zu tun, als
Söt I. zu huldigen und ihm untertänigst Opfergaben darzureichen.
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Früh betet, wer Ervolg haben will. |
Aber vom zigfachen Herunterbeten des
Söterunser ist noch niemandem die alleinseligmachende Erleuchtung zuteil geworden, derer
Söt I. bereits in den finsteren Zeiten des
Söttelalters habhaft werden konnte.
Wie auf dem Bild unschwer zu erkennen ist, scheint auch die sötholische Kirche die Orientierung verloren zu haben: davon zeugt allein schon der im trostlosen Hintergrund ersichtliche geschmacklose und billige Holzturm, im Volksmund ehrfurchtsvoll
Sönarett genannt.
Jedoch gibt uns
Söt I. eine Botschaft mit:
Tut, was Ihr für richtig hält,
solang' es nur dem Söt gefällt.
Habe Dank, o
Söt I. !
Überschwängliche Dankesbezeugungen schicken Sie bitte an
urbi@orbi.