Sonntag, 21. August 2011

Die Welt feiert das Oberhaupt der Sötholiken

Während Mammon die Welt verwirrt (vgl. Söt und die globale Finanzkrise), haben religiöse Eiferer nichts besseres zu tun, als Söt I.  zu huldigen und ihm untertänigst Opfergaben darzureichen.
Früh betet, wer Ervolg haben will.
Aber vom zigfachen Herunterbeten des Söterunser ist noch niemandem die alleinseligmachende Erleuchtung zuteil geworden, derer  Söt I.  bereits in den finsteren Zeiten des Söttelalters habhaft werden konnte.
Wie auf dem Bild unschwer zu erkennen ist, scheint auch die sötholische Kirche die Orientierung verloren zu haben: davon zeugt allein schon der im trostlosen Hintergrund ersichtliche geschmacklose und billige Holzturm, im Volksmund ehrfurchtsvoll Sönarett genannt.
Jedoch gibt uns  Söt I.  eine Botschaft mit:

Tut, was Ihr für richtig hält,
solang' es nur dem Söt gefällt.

Habe Dank, o Söt I.  !
Überschwängliche Dankesbezeugungen schicken Sie bitte an urbi@orbi.

4 Kommentare:

  1. O Söt! Wie dankbar bin ich Dir!

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  2. Ich finde das ganze hier einfach eine absolut riesen Schweinerei!!! Das musste jetzt mal gesagt werden.

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  3. Ob Söt die Welt verändern wird? Wir werden es bald erfahren.
    Ich - Anonymus - werde ihm jedenfalls dabei helfen. Tatkräftig!

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  4. Døs ist sø wichtig før die Wølt!

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